Therapien

Akupunktur in der Tierheilkunde

Die Tätigkeitsschwerpunkte des Akupunkteurs liegen in der Behandlung funktioneller Störungen wie zum Beispiel Stoffwechsel- oder Atemwegserkrankungen, Erkrankungen des Verdauungsapparates, Leistungsabfall, sowie Erkrankungen des Bewegungsapparates Als Akupunkteurin stimuliere ich mittels Nadel oder Laser die geeigneten Akupunkturpunkte. Da aber die Nadel, wie der Igel, einen kleinen Piekser macht und nicht alle Tiere gut damit umgehen können, steht alternativ die Akupunktur auch mittels Laser zur Verfügung. Durch die Stimulation verändern sich verschiedene biochemische und physiologische Zustände im Organismus, das Gleichgewicht im Körper wird wieder hergestellt und die Ursache von Störungen kann behoben werden.


Bachblüten

Die Blüten sind leicht zu verstehen, wenn man sich mit ihnen und dem Wesen eines Lebewesens beschäftigt. Sie sind kein Wunder- oder Allheilmittel aber die Blütenmittel stehen jedem Mensch oder Tier als seelische Therapie zur Verfügung. Sie sollen die innere Harmonie und die damit ganzheitliche Gesundheit wiedererlangen. Auch unsere Tiere leiden auch häufig auf psychischer Ebene, beispielsweise wenn die Herde nicht harmonisch agiert oder ein unliebsamer Boxennachbar vorhanden ist. Tiere sprechen meist sehr gut auf die Bachblüten an.

Einige Erkenntnisse von Bach waren: - Durch das Licht der Sonne können Heilkräfte von Blüten auf Wasser übertragen werden; die heilende Schwingungen der Bachblüten fördern bzw. bewirken die Gesundung der Menschen und Tiere durch ihre Harmonisierung der inneren, feinstofflichen Gemütsebene, so dass sich die Persönlichkeit wieder besser, der auf der Seelenebene angelegten potentiellen Vollkommenheit, zu öffnen vermag.


Blutegel in der Tierheilkunde

Die Blutegeltherapie gilt als so genanntes ausleitendes Heilverfahren und ist in den vergangenen Jahren wieder Bestandteil unserer medizinischen Versorgung geworden. Die Egel (Hirudinea) gehören zur Klasse der Gürtelwürmer und damit zu den Ringelwürmern. Blutegel werden eingesetzt bei Problemstellungen wie allgemeine Gelenkserkrankungen, wie z.B. Arthritis, Arthrose, Ohmarthrose, Spat, Podotrochlose (Hufrollenerkrankung), Gonarthrose (Kniegelenksarthrose), Schale. Sehnenentzündungen, akute Rehe, Patellaluxation, Hüftgelenksdysplasie bei Hunden, akute Discophathien, Spondylosen, lokale Pyodermien, Abszesse, Thrombosen, Furunkel/Karbunkel, Ödeme, alle Formen von Entzündungsprozessen, allgemeine Entgiftung des Körpers. Der schonende Aderlass wird vor allem bei Erkrankungen des Bewegungsapparates eingesetzt. Bei schmerzhaften Arthrosen der Hüfte oder des Schultergelenks verschaffen die Blutegel Schmerzlinderung und eine Entzündungshemmung. Aber auch in der Entzündungstherapie von Arthritiden und Tendovaginitiden (schmerzhafte Entzündung der Sehnenscheiden) leisten sie wertvolle Hilfe.

Ich verwende für diese Form der Therapie nur medizinische Egel.


Homöopathie in der Tierheilkunde

Die Homöopathie ist eine Reiz- und Regulationstherapie. Der Begründer der Homöopathie Dr. Samuel Hahnemann (1755–1843) brachte dieses Prinzip mit dem Satz „Similia similibus curentur“ (lat. „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“) auf den Punkt. Daher rührt der Name Homöopathie: aus altgriechisch hómoios („gleichartig, ähnlich“) und páthos („Leid, Schmerz“) – also „ähnliches Leiden“.Rund 2500 verschiedene homöopathische Arzneien gibt es heute – hergestellt aus Mineralien, Pflanzen, Tieren und Tierprodukten. Jeder dieser Stoffe ruft bei einem gesunden Organismus eine ganz bestimmte Kombination von Symptomen hervor. Und für genau dieses Beschwerdebild eignet sich die Substanz – laut Hahnemanns Lehre – als Heilmittel.


Klangschalen in der Tierheilkunde

Klangschalen werden in der Meditation und auch in der therapeutischen Arbeit eingesetzt. Durch die Kraft der magisch anmutenden Klänge und sanften Vibrationen harmonisieren sich Körper, Geist und Seele. Gerade Pferde genießen sowohl die Klänge wie auch die Vibrationen in vollen Zügen. Das Anschlagen von Klangschalen ist als Schwingung im Körper spürbar. Die konzentrischen Wellen übertragen sich in jede Zelle des Körpers. Die Organe im Körper müssen wie in einem Orchester zusammenspielen. Kommt es zu Disharmonien, wirkt sich das auf seelisch-geistiger und körperlicher Ebene aus. Unsere Tiere fühlen sich antriebslos, unwohl oder gestresst. Die Töne und Vibrationen von Klangschalen durchströmen in sanften Wellen den gesamten Körper. Die Klangschalentherapie funktioniert nach dem Gesetz der Resonanz, da es zu einer Wechselwirkung zwischen Schale und Körpersystem kommt.


Magnetfeldtherapie

Die Magnetfeldtherapie basiert auf der Annahme, dass alle Lebewesen ein elektromagnetisches Feld besitzen, das durch verschiedene Faktoren beeinflusst beziehungsweise geschwächt werden kann, wodurch gesundheitliche Probleme entstehen. Mit Hilfe verschiedener Frequenzen soll das elektromagnetische Feld im Körper positiv beeinflusst und so die Gesundheit wieder hergestellt werden.

Einsatzgebiete beim Pferd


bei akuten, chronischen und degenerativen Prozessen wie z.B. in folgenden Bereichen:
• Knochen und Knorpel
• Bänder und Sehnen, Gelenke und Muskeln
• Hals- bis Lendenwirbelsäule, gesamter Rücken
• Frakturen
• Kissing Spines
• Hufrehe, Hufrollenentzündung
• Verletzungen, Wunden und Weichteiltraumata
• Myofasziale Schmerzen
• Insertionstendinosen
• Stoffwechselstörungen
• Lymphstagnationen

Phytotherapie

Phytotherapie oder Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten Heilverfahren überhaupt und wird in vielen Naturheilpraxen angewendet. Ihre Tradition reicht zurück bis in die Steinzeit und ist im Altertum verbunden mit so berühmten Namen wie Hippokrates (5. Jh. v. Chr.), Hildegard von Bingen (1098-1179) oder Paracelsus (Theophrastus Bombastus von Hohenheim, 1493-1541). Heilpflanzen sind reine Naturprodukte, und so unterliegen die wirksamen Inhaltsstoffe natürlichen Schwankungen, abhängig z. B. von Standort, Lichtverhältnissen, Klima, Ernte oder Lagerung. Weltweit werden bisher mehr als 20.000 Pflanzenarten zur Herstellung von Arzneimitteln verwendet, dabei werden ganze Pflanzen oder Pflanzenteile (Blüten, Blätter, Früchte, Samen, etc.) verwendet, entweder frisch oder getrocknet. Zur Anwendung kommen sie beispielsweise als Tee, Saft oder Tinktur, in Salben oder Cremes uvm. Die Phytotherapie ist eine individuelle Therapie, die sich die verschiedenen Wirkprinzipien von Pflanzen zunutze macht. Die Pflanzenheilkunde kann therapeutische Lücken schließen und Heilung oder auch Linderung chronischer oder akuter Leiden und nach den Regeln der medizinischen Heilkunde unterstützen. Gerade bei Tieren hat sich die Phytotherapie sehr bewährt. Wie eine Volksweisheit sagt: „Gegen jedes Leiden ist ein Kräutlein gewachsen!


Labor-Untersuchungen

Phytotherapie oder Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten Heilverfahren überhaupt und wird in vielen Naturheilpraxen angewendet. Ihre Tradition reicht zurück bis in die Steinzeit und ist im Altertum verbunden mit so berühmten Namen wie Hippokrates (5. Jh. v. Chr.), Hildegard von Bingen (1098-1179) oder Paracelsus (Theophrastus Bombastus von Hohenheim, 1493-1541). Heilpflanzen sind reine Naturprodukte, und so unterliegen die wirksamen Inhaltsstoffe natürlichen Schwankungen, abhängig z. B. von Standort, Lichtverhältnissen, Klima, Ernte oder Lagerung. Weltweit werden bisher mehr als 20.000 Pflanzenarten zur Herstellung von Arzneimitteln verwendet, dabei werden ganze Pflanzen oder Pflanzenteile (Blüten, Blätter, Früchte, Samen, etc.) verwendet, entweder frisch oder getrocknet. Zur Anwendung kommen sie beispielsweise als Tee, Saft oder Tinktur, in Salben oder Cremes uvm. Die Phytotherapie ist eine individuelle Therapie, die sich die verschiedenen Wirkprinzipien von Pflanzen zunutze macht. Die Pflanzenheilkunde kann therapeutische Lücken schließen und Heilung oder auch Linderung chronischer oder akuter Leiden und nach den Regeln der medizinischen Heilkunde unterstützen. Gerade bei Tieren hat sich die Phytotherapie sehr bewährt. Wie eine Volksweisheit sagt: „Gegen jedes Leiden ist ein Kräutlein gewachsen!